Digital Wellbeing


Eine der wichtigsten, aber auch schwierigsten Fragen, wenn es um die
Mediennutzung und Bildschirmzeiten geht, ist: Wie viel ist zu viel und was tut
uns gut? Denn dass wir mal zu lange auf Instagram oder TikTok sind, unbedingt
die nächste Folge einer spannenden Serie sehen möchten oder nicht merken,
wie beim Zocken die Zeit vergeht, ist wahrscheinlich schon vielen von uns
passiert.


Bilder vom unserem Medienprojekt finden Sie in unserer Bildergalerie :-)


Deswegen haben sich die Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klassen in dem Projekttag
„Digital Wellbeing“ mit gesunder und konstruktiver Mediennutzung
auseinandergesetzt. Gemeinsam mit Florian und Max von memo gingen die
Klassen den Fragen nach, wo uns digitale Medien helfen, aber wo sie uns auch
schaden können, mit welchen Tricks die Herstellenden von Apps arbeiten, um
uns an den Bildschirmen zu halten und wie wir diese erkennen können. Nach
einem ganzen medienpädagogischen Tag zu den Themen Bildschirmzeiten,
Mediennutzung, persönlichen Daten, Algorithmen, Gefahren der Online-
Kommunikation und Gesetzen im Internet legten die Schülerinnen und Schüler
selbstständig Regeln fest, die ihnen bei der Mediennutzung helfen sollten und
erstellten dazu Social Media Posts. Und die ein oder andere Person ließ am
Ende sogar ganz von sich aus das Handy in der Pause im Klassenzimmer.
Weitere tiefer gehende Informationen zu den Auswirkungen übermäßiger
Mediennutzung erfuhren auch die Eltern im dazugehörigen Online-Elternabend.